Klimapolitik als Baustein einer gerechten Globalisierung und nachhaltigen Armutsbekämpfung
Ein Projekt des Potsdamer Instituts fuer Klimafolgenforschung
Die Industriestaaten sind die Hauptverursacher des menschgemachten Klimawandels der Neuzeit, die Armen in den Entwicklungsländern sind dagegen besonders stark von seinen negativen Folgen betroffen und zudem viel weniger in der Lage, sich an die veränderten Umweltbedingungen anzupassen. Dieses gewaltige globale Gerechtigkeitsproblem enthält ein erhebliches Konfliktpotenzial, das in den internationalen Klimaverhandlungen eine entscheidende Rolle spielen wird.
Eine globale Klimapolitik muss sich dem stellen und dabei zwei Strategien miteinander verbinden: Sie muss den Klimawandel auf ein beherrschbares Maß begrenzen und gleichzeitig Handlungsmöglichkeiten entwickeln, um die Folgen des bereits nicht mehr vermeidbaren Klimawandels zu bewältigen. In beiden Fällen ist eine faire Aufteilung der Lasten eine zentrale Vorbedingung.
Mehr zu dieser Thamtik sind bei Klima und Gerechtigkeit zu finden.
Eine weitere interesante Internetseite zu der Thematik ist:
Der Klimawandel betrifft alle, überall auf der Welt und ausnahmslos. Doch Überschwemmungen, Versalzung des Trinkwassers und Dürren treffen besonders die Entwicklungsländer. Für die Ärmsten der Armen wird der Klimawandel zur Existenzbedrohung. 2007 sprechen die Vereinten Nationen von 20 Millionen Klimaflüchtlingen weltweit...Für mehr Informationen gehe bitte zu www.klimagerechtigkeit.de
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